Versorgungspreis: Ausschreibung & Kriterien
FÖRDERKRITERIEN
Mit dem Kindness for Kids Versorgungspreis, der alle zwei Jahre ausgeschrieben wird, soll die Umsetzung eines Projektes zur aktuellen Verbesserung der Versorgung gefördert werden, welches entweder durch strukturelle Veränderungen oder aber durch neue pflegerische, physiotherapeutische oder psychosoziale Therapieansätze die Versorgungssituation von Kindern mit seltenen Erkrankungen nachhaltig verbessert. Eine wissenschaftliche Studie sollte das Konzept evaluieren und nach Projektabschluss veröffentlicht werden.
WEITERE KRITERIEN
· Innovativer Ansatz
· Nachhaltige Ausrichtung des Projektes
· Dissemination des Konzeptes
· Lokale, nationale oder internationale Vernetzung
· Wissenschaftlicher Ansatz
· Beteiligung von Patientenorganisationen
WAS WIRD NICHT GEFÖRDERT?
· Literaturrecherchen
· Grundlagenforschung
· Klinische Forschung
· Kofinanzierungen (Ausnahme: Das zu fördernde Projekt ist klar definiert und gut abgrenzbar)
· Symposien, Meetings und Konferenzen
WER KANN SICH BEWERBEN?
Studenten, medizinisches und paramedizinisches Fachpersonal, Ärzte und Wissenschaftler aus Universitäten, Kliniken, Forschungsinstitutionen und NGOs innerhalb Europas
WIE KANN MAN SICH BEWERBEN?
Informationen zu den Bewerbungsanforderungen finden Sie hier zum Download.
Die formalen Anforderungskriterien finden Sie hier zum Download.
Der Projektantrag kann auf Englisch oder Deutsch eingereicht werden. Die Projektanträge werden von unserem Beirat bewertet und das Ergebnis im Juli bekannt gegeben. Bitte kontaktieren Sie Frau Dr. Carolin Engelhorn c.engelhorn@kindness-for-kids.de bei weiteren Fragen.
BEIRAT VERSORGUNGSPREIS
Prof. Dr. Georg Hoffmann - Ärztlicher Direktor der Heidelberger Kinderklinik
Karl-Heinz Klingebiel als Vertreter der Selbsthilfe und Gründer des BKMF e.V. (Bundesverband kleinwüchsiger Menschen und ihre Familien)
Prof. Dr. Thomas Lang - Chefarzt, Klinikum Starnberg, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin
Prof. Dr. Jochen Peters - Direktor Dritter Orden in München
Prof. Dr. Laura Inhestern - Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf